03.11.2023 Am 03.11.2023 hatten die TuN-Kurse der 9. und 10. Klassen an der Realschule plus Vulkaneifel Besuch vom Mint-Mobil der Hochschule Koblenz. Unter der fachmännischen Anleitung von Herrn Gick, Professor für Elektrotechnik und Herrn Evers, einem Studenten aus der Fachrichtung Elektrotechnik, konnten die Schüler und Schülerinnen einige Grundlagen aus der Elektrotechnik lernen. Hierzu erhielten die Schüler von Herrn Prof. Gick und Herrn Evers Experimentierkästen mit gut verständlichen Aufgabenstellungen. Die Schüler hatten so die Möglichkeit in Partnerarbeit verschiedene Schalt -und Regelkreise selbstständig zu bauen. Hier kam auch der Einsatz von Solarpanelen zum Einsatz. Bei auftretenden Fragen und Problemen standen Herr Gick und Herr Evers den Schülern stets hilfreich zur Seite. Wir bedanken uns hiermit recht herzlich für das Kommen der Hochschulvertreter und hoffen auf einen nächsten Besuch des Mint-Mobils im kommenden Schuljahr.
09.10.2023 An der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath nahmen Schülerinnen und Schüler an einem eintägigen Erste-Hilfe-Kurs mit Selbsthilfeinhalten (Erste-Hilfe-Schulung plus) teil, der von Herrn Stephan Hillesheim durchgeführt wurde. Dieser Lehrgang hatte einen Umfang von zehn Unterrichtseinheiten. Herr Stephan Hillesheim, Ausbilder beim Deutschen Roten Kreuz, führte die Teilnehmer sowohl durch theoretische Themen, ließ diese aber natürlich auch zahlreiche praktische Übungen durchführen: So erprobten die Schülerinnen und Schüler lebensrettende Sofortmaßnahmen wie Herzdruckmassage und Beatmung, die stabile Seitenlage, testeten einen Defibrillator und übten sich in der Wundversorgung verschiedenster Verletzungen. Ein großes DANKESCHÖN an Herrn Hillesheim für die Bereitschaft und das Engagement dies an unserer Schule durchzuführen, ebenso an unseren Förderverein, der dies finanziell unterstützte. Es war eine gelungene Veranstaltung, von der die Schülerinnen und Schüler viel mitgenommen haben und hoffentlich nicht im Leben anwenden müssen, dennoch sind sie jetzt sehr gut darauf vorbereitet.
06.10.2023 Am 6. Oktober 2023 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath im Rahmen der Berufsorientierung den Tag der offenen Tür der BBS Cochem, der speziell für alle Abschlussschülerinnen und -schüler aus dem Kreis Cochem-Zell organisiert wurde.
Angebot der Schule Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Zietz wurden die Schülerinnen und Schüler durch Schüler-Guides durch die Schule geleitet und es wurde ihnen in diesem Rundgang ermöglicht verschiedene Ausbildungsfelder und Ausbildungsberufe zu entdecken, die im Rahmen des dualen Systems an der BBS Cochem beschult werden. Dabei wurde ihnen ermöglicht, Einblicke in das gesamte Spektrum der regionalen Möglichkeiten an der BBS zu erhalten und sich mit den Bereichen Wirtschaft (Industrie, Handel, Büro, Tourismus), Technik (Elektro-, Metalltechnik sowie Fluggerätemechanik) und Hauswirtschaft (Hauswirtschafter und Berufe des Gastgewerbes) und der Pflege (Altenpflegehelfer und Medizinische Fachangestellte) vertraut zu machen. Dies wurde durch zahlreiche tolle Mitmachaktivitäten, die durch die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte der BBS Cochem vorbereitet und durchgeführt wurden, sehr anschaulich dargestellt. Für die Schülerinnen und Schüler war dies ein sehr informativer Vormittag, der gerade durch den Austausch mit aktuellen Schülern und Auszubildenden ihnen viele weitere berufliche und schulische Perspektiven für ihren weiteren beruflichen Werdegang eröffnet und gezeigt hat..
29.09.2023 Im Rahmen der Berufsorientierung besuchten über 25 Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 9 der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/ Lutzerath mit ihren Lehrerinnen Frau Alexis Peters und Nadine Fresia den Produktionsstandort Ulmen.
Kann GmbH Baustoffwerke Die Firma Kann GmbH Baustoffwerke zählt zu den führenden Unternehmen Deutschlands zur Herstellung von Pflastersteinen, Terrassenplatten und Gartenbauelementen aus Beton. Insgesamt gibt es 19 Produktionsstandorte in ganz Deutschland verteilt. Der Standort Ulmen ist einer der wichtigsten Standorte, da dort die „Nullserien“ produziert werden, d.h. die Mitarbeiter entwickeln die Erstproduktionen der neusten Produktlinien und produzieren diese bis das optimale Produkt hergestellt ist. Nach dem Optimierungs-Prozess wird die Produktion auf die anderen Standorte verteilt, um den breiten Markt des Garten- und Landschaftsbau bedienen zu können.
Einblick Herr Axel Vogt, Werkleiter des Standortes Ulmen der Kann GmbH Baustoffwerke, begrüßte herzlich am 29.9.2023 die Schülerinnen und Schüler der Realschule plus Vulkaneifel. Nach einer kurzen Vorstellung des Unternehmens Kann GmbH und des Werkstoffes Betons, ging es los mit der Betriebsbesichtigung. Herr Vogt wurde bei seiner Betriebsbesichtigung durch seinen stellvertretenden Werkleiter Herr Shala, seinen Betriebselektriker Herrn Pasko und einem Disponenten vom Werk aus Bendorf Herrn Kutscha unterstützt. Diese führten die Schülerinnen und Schüler von Station zu Station, wobei auch Schwindelfreiheit gefragt war, da auch die höchsten Gebäudeteile des Unternehmens bestiegen wurden. Dabei wurden vorher alle sicherheitsrelevanten Regeln von Herrn Vogt eindringlich den Schülerinnen und Schülern erklärt. Herr Vogt schilderte mit sehr viel Begeisterung sehr anschaulich an Beispielen aus dem Alltag den Weg von der Herstellung des Betons bis zum fertigen Pflasterstein. Er verglich seine Pflastersteine liebevoll als „Kann-Plätzchen“. Durch diese Anschaulichkeit begeisterte er die Schülerinnen und Schüler. Während der Besichtigung wurden zahlreiche Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet, wie z.B. Wie werden diese „Glitzer-Pflastersteine“ hergestellt? Wie lange dauert die Produktion eines Pflastersteines? Wie viele LKW- Anlieferungen erfolgen täglich? Wie werden die Pflastersteine getrocknet? Wie viele Pflastersteine werden täglich hergestellt? Wie warm ist es in der Klimakammer? Wieviel Wasser verbraucht das Werk in Ulmen zur Produktion? Welche Ausbildungsberufe gibt es? etc. Um diesen Produktionsweg nun selbst noch einmal praktisch nachzuvollziehen, hatte Herr Vogt eine sehr schöne praktische Aufgabe aufgebaut. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus ihrer eigenen Betonprobe in einer Verschalung selbst ihren eigenen Pflasterstein herstellen, unterstützt wurden sie von jungen Mitarbeitern, die ebenfalls ehemalige Schüler der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/ Lutzerath waren und nun erfolgreich bei der Firma Kann GmbH ihre Ausbildung absolviert haben. So kamen die Schüler vor Ort mit den jungen Menschen ins Gespräch und wurden über die Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten des Maschinen- und Anlagenführers ausführlich informiert. Am Ende der Werksbesichtigung erhielten die Schüler einen leckeren Imbiss und noch Informationsmaterial in einer Tasche, die dankend angenommen wurden. Ein herzliches DANKESCHÖN für diese tolle Betriebsbesichtigung an das Werk Ulmen.
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