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Praxis erfahren in den Werkstatttagen

Praxis erfahren in den Werkstatttagen

Ulmen Praxis erfahren in den Werkstatttagen

April 2025 Berufsorientierungsprogramm, das bedeutet: Weg von der Schulbank – ab jetzt wird selbst geschraubt, lackiert, getüftelt, verkabelt und verkocht. Daher fanden mal wieder in Klassenstufe 8 zwei Wochen lang die Werkstatttage in Koblenz statt, in denen die Schülerinnen und Schüler in verschiedene, zu ihren Stärken passende Berufsbereiche hinein schnupperten, um so eine konkretere Vorstellung vom Berufsalltag zu bekommen und dabei zu merken: „Ich kann das!“

In den Werkstatttagen krempelten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath die Ärmel hoch und testeten aus, welche Berufsfelder ihnen Spaß machen. In diesen zwei Wochen gingen die Jugendlichen nicht zur Schule, sondern in eine Berufsbildungsstätte in Koblenz. Dort gab es verschiedene Werkstätten und Arbeitsräume, die denen in der realen Berufswelt sehr ähnlich waren – von der Metallwerkstatt, KFZ-, Bau- und Fliesen- und Holz-Bereich über Büromanagement bis hin zum Lager - Handel und Hotel-Gaststättengewerbe. Die Schülerinnen und Schüler schnupperten während der Werkstatttage in fünf Berufsfelder hinein. Oft stellten sie eigene Werkstücke her – zum Beispiel ein Schachbrett, einen Fliesenspiegel oder ein Klangspiel.

Am Ende der Werkstatttage hat jeder Schüler ein Zertifikat erhalten, in dem stand, welche Berufsbereiche es kennengelernt hat.

Unsere Schüler hatten sehr viel Spaß bei den ersten handwerklichen Eindrücken und Erfahrungen im Rahmen der Werkstatttage. Wir bedanken uns daher herzlich bei dem Internationalen Bund gGmbH Koblenz für die praktische Durchführung.

Besuch der Junior Uni Daun

Besuch der Junior Uni Daun

28.4.2025 Realschule plus Vulkaneifel besucht die Junior Uni Daun

Im Rahmen der Mint-Projekttage am 29.04.2025 besuchte die 7. Klasse der Realschule plus Vulkaneifel mit ihren Lehrerinnen Frau Himberg und Frau Peters die Junior Uni Daun. In den beiden Kursen „Süße Erfrischung“ und „3D-Druck“ erhielten die Schüler einen Einblick in 2 verschiedene naturwissenschaftliche Fachbereiche.

Im Projekt „Süße Erfrischung“ wurden Limonaden auf Geschmack und Geruch getestet und PH-Wert Messungen von Wasser und Säften durchgeführt. Anschließend stellten die Schüler nach Rezept eine eigene Limonade her.

Im Projekt „3D-Druck“ stellte Herr Wand den Schülern die 3D-Drucker der Junior Uni vor, die dreidimensionale Werkstücke aus unterschiedlichen flüssigen oder festen Materialien (Metalle, Kunststoffe, Keramik) herstellen können. Die Schüler waren beeindruckt über die zukünftige vielfältige Nutzung der 3D-Drucker in der Medizin, Bau- und Fahrzeugindustrie oder Schuhindustrie für Prototypen zu entwickeln. Mithilfe des Programms Maker World konnten die Schüler anschließend an Notebooks eigene 3D-Modelle entwickeln.

Wir bedanken uns herzlich bei der Junior Uni Daun für die hervorragende Organisation und Durchführung.

MINT-Projekttage Klassenstufe 6 – Vom Co

MINT-Projekttage Klassenstufe 6 – Vom Co

Lutzerath MINT-Projekttage Klassenstufe 6 – Vom Codieren zum Programmieren

April 2025 Im Rahmen der diesjährigen MINT- Tage nahmen die Schülerinnen und Schüler an einem Projekt zu den Themen Verschlüsselung, Codierung und Programmierung teil. Unter der Leitung von Herrn Philippsen, Frau Heinrich, Herrn Rouzaud und Frau Geier beschäftigten sich die Kinder zum Einstieg mit Kommunikationsstrategien körperlich eingeschränkter Menschen. Danach ging es um eine Möglichkeit zur Nachrichtenübermittlung, die auch über weitere Entfernungen hinweg funktioniert und bereits seit 1837 existiert: Das Morsen. Die Kinder konnten nun selbst einen Morseapparat bauen und auch dessen Funktionsweise testen.

Der folgende spannende Projektbaustein beschäftigte sich mit Codes und deren Entschlüsselung. Eine einfache Form der Chiffrierung bzw. Kryptierung von Daten lernten die Kinder am Beispiel der sogenannten Caesarscheibe kennen. Es handelt sich hierbei um eine einfache Chiffrier-Maschine, die Gaius Julius Caesar zur Übermittlung von geheimen Nachrichten genutzt haben soll.

Am zweiten Projekttag lernten die Kinder wie Bilder verschlüsselt werden, um von einem Gerät zum anderen verschickt werden zu können. Zum Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler erste grundlegende Erfahrungen mit dem Programmieren der Calliope machen, einem kleinen Computer, der z.B. Töne machen, Lichteffekte erzeugen und die Temperatur messen kann.

MINT-Projekttage Klassenstufe 5 „Wasser“

MINT-Projekttage Klassenstufe 5 „Wasser“

Lutzerath MINT-Projekttage Klassenstufe 5 „Wasser“

April 2025 Am ersten der beiden MINT-Projekttage haben die Tablet-Klassen 5 a und 5b sich zunächst mit dem Element Wasser im Allgemeinen beschäftigt. Da sich Wasser immer in einem Kreislauf bewegt, wurde den Kindern bewusst, dass auch sie selbst dafür verantwortlich sind, dass dieses kostbare Element nicht verschmutzt wird. Denn Wasser ist nicht nur Nahrungsquelle, Energiequelle oder Verkehrsweg, sondern auch Lebensraum für viele bedrohte Tierarten, die vor allem durch die Verschmutzung des Meeres u.a. durch (Mikro-) Plastik gefährdet sind. Welche Meerestiere es zum Beispiel gibt, recherchierten wir gemeinsam und stellten uns die Tiere gegenseitig mittels eigener digitaler Präsentationen vor.

Doch auch in unserem Schulteich direkt vor der Haustür existiert eine große Artenvielfalt. Mit Hilfe von Bestimmungstafeln und einer App auf den Schüler-Tablets konnten die Kinder schon mal grobe Vermutungen anstellen, welches Tier sie gerade in ihren Lupengläsern beobachten konnten. Spätestens im Klassenraum war es dann mit Hilfe von hochauflösenden Tablet-Fotografien möglich (fast) alle gefundenen Tiere genau zu bestimmen.

Am Ende des ersten Projekttages stellten die Kinder sich gegenseitig mittels Mind-Maps ihre „Funde“ an der digitalen Tafel vor. Die Jungen und Mädchen waren doch sehr überrascht, wie viele Amphibien und Insekten doch in unserem kleinen Teich wohnen. So wurden u.a. Wasserläufer, Mosaikjungfern, Rückenschwimmer, Taumelkäfer und Wasserspinnen entdeckt. Besonders beeindruckt waren die Kinder von den Amphibien (Teichmolchmännchen und Teichmolchweibchen).

Am zweiten Projekttag standen die Themen Wasserversorgung und Wasserentsorgung im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass die Wasserversorgung vieler Eifelorte vor 100 Jahren noch über Dorfbrunnen funktionierte. Noch heute gibt es in Afrika Dörfer, die noch nicht einmal einen eigenen Brunnen besitzen. Dieser Umstand führt natürlich dazu, dass man dort sehr viel sparsamer mit Wasser umgehen muss. Aber auch bei uns in der Vulkaneifel gab es in den Sommermonaten der letzten Jahre häufig zu wenig Regen, so dass es manchmal schon zu Engpässen bei der Wasserversorgung kam. Da die Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht schon von den Folgen des Klimawandels gehört hatten, wurde ihnen schnell klar, dass auch sie selbst in Zukunft sehr viel bewusster mit dem kostbaren Element Wasser umgehen müssen. Keiner konnte sich vorstellen, dass jeder Einzelne von uns am Tag im Durchschnitt ca. 120 l Trinkwasser verbraucht und dass hierbei noch nicht mal das virtuelle Wasser mitgezählt wird. Dabei handelt es sich um Wasser, was zum Beispiel bei der Herstellung von Produkten wie T-Shirts verbraucht wird.

Nach einem praktischen Versuch (Aufweichen von Feuchttüchern vs. Klopapier in Wasser) erkannten die Schülerinnen und Schüler, dass auch beim Abwasser einige Dinge beachtet werden müssen, damit es leichter ist, verbrauchtes Wasser wieder aufzubereiten. Gemeinsam wurde danach gesammelt, was man über die Toilette entsorgen darf und was nicht.

Schnell merkten die Schülerinnen und Schüler, dass auch sie selbst etwas dazu beitragen können, dass im Schulgebäude und zuhause sparsamer und bewusster mit der Ressource Wasser umgegangen wird: Alle überlegten gemeinsam und sammelten viele wertvolle Wasserspartipps (z.B. Duschen statt Baden, Wasserhahn nicht unnötig laufen lassen, weniger Fast-Fashion-Mode kaufen, weniger Fleisch essen…). Ferner entschlossen sich die Kinder dazu mit dem Tablet schuleigene Schilder zu entwerfen, um zumindest in der Schule unnötigen Wasserverbrauch zu verringern und zu verhindern, dass die unmöglichsten Dinge in den Schultoiletten landen.

Projekt "Schulleben"

Projekt "Schulleben"

Lutzerath Projekt "Schulleben in Lutzerath und Driesch vor 100 Jahren"

März 2025 Teilnahme der Klasse 6a am kreisweiten Wettbewerb „Unsere Schulgeschichte(n) 2025“

Als unser Klassenlehrer Herr Wilbert uns mitteilte, dass es auch dieses Jahr wieder einen Schulwettbewerb des Kreises Cochem-Zell geben würde, waren wir sofort begeistert und wollten erneut teilnehmen. Schließlich waren wir ja beim Wettbewerb 2024 gemeinsam mit unserer Parallelklasse schon sehr erfolgreich. Auch das Wettbewerbsthema "Unsere Schulgeschichte(n)" klang sehr interessant, sodass wir recht schnell mit der Planung begonnen haben.

Zunächst überlegten wir wie unser Projektthema genau heißen sollte. Wir sammelten Ideen an der Tafel und kamen irgendwann darauf uns einmal anzuschauen, wie denn das Schulleben an unserem Schulort vor 100 Jahren aussah. Gemeinsam sammelten wir Themen, die uns in diesem Zusammenhang interessieren würden. Daraus entstanden schließlich unsere Arbeitsgruppen:

Gruppe 1: Alte Schulgebäude in Lutzerath und Driesch/ Klassenräume und Ausstattung Gruppe 2: Schultagesablauf/ Schulbedarf und Utensilien Gruppe 3: Kleidung und Erscheinungsbild der Schulkinder Gruppe 4: Lehrpläne, Zeugnisse, Strafen, Belobigungen Gruppe 5: Sportunterricht und Sportgeräte vor 100 Jahren

Nun mussten wir nur noch festlegen, wie wir unsere Arbeitsergebnisse präsentieren wollen und kamen auf die Idee eine Ausstellung zu machen. Dafür versuchten wir möglichst viele Ausstellungsstücke aufzutreiben, die noch aus der damaligen Zeit stammen. Da immer mehr zusammenkam, gestalteten wir sogar den ganzen Raum nach dem Vorbild eines damaligen Klassenraumes.

Unsere Ausstellung mit all unseren Arbeitsergebnissen kann vom 31.03. bis zum 07.04.2024 in der Lehrerbibliothek Lutzerath (gleich neben der Schülerbibliothek) jeweils in der zweiten Pause (11.10 Uhr - 11.30 Uhr) bewundert werden. Taucht gemeinsam mit uns in die Vergangenheit ein! Wir freuen uns auf Euren Besuch! Eure Klasse 6a

Danke an den Förderverein

Danke an den Förderverein

März 2025 Keine Langeweile mehr in den Pausen - Dank der großzügigen Spende des Fördervereins der Realschule plus Vulkaneifel e.V. steht seit einiger Zeit ein neuer Kicker im Mehrzweckraum für die Schülerinnen und Schüler am Standort bereit.

April 2025 Dank einer Spende des Fördervereins konnte für die Sporthalle eine „Carbon Air Roll“ zum Turnen angeschafft werden. Mithilfe dieser Rolle ist es für jeden Schüler eine Leichtigkeit, das Gefühl für Überschlagsbewegungen und Rollbewegungen sowohl vorwärts als auch rückwärts kennen zu lernen. Gefahrlos können diese Bewegungen langsam und behutsam geübt und danach verfeinert werden. Als Vorbereitung für Handstützüberschlag und Flickflack ein unverzichtbares Hilfsmittel. In Verbindung mit unserem Air Track lässt sich die Rolle hervorragend einsetzen. Eine etwas kleinere Rolle wurde ebenfalls vom Förderverein geordert, um auch etwas jüngeren Schülern diese fantastische Hilfe bieten zu können. Die Sportlehrer und auch Schüler sind hellauf begeistert!

Möchten auch Sie den Förderverein unterstützen oder Mitglied werden, melden Sie sich gerne.

Unterricht in der Raiffeisenbank MEHR

Unterricht in der Raiffeisenbank MEHR

Lutzerath WuV- Unterricht in der Raiffeisenbank MEHR Lutzerath

März 2025 Auch in diesem Schuljahr besuchten die Sechstklässler der Realschule plus Vulkaneifel im Rahmen des Wahlpflichtfach-Schnupperangebotes die Raiffeisenbank MEHR in Lutzerath. Geschäftsstellenleiter Kai Lanser machte es möglich, dass insgesamt sechs Doppelstunden des Faches WuV (Wirtschaft und Verwaltung) in den Räumlichkeiten der Lutzerather Raiffeisenbank stattfinden konnten. Zunächst informierte Herr Lanser die Kinder über die Besonderheiten der Raiffeisenbank als Genossenschaftsbank und stellte sich danach den zahlreichen Schülerfragen. Da die Schüler sich im Vorfeld im Unterricht bei WuV Lehrer Steffen Wilbert bereits intensiv mit dem Themenbereich Geld auseinandergesetzt hatten, kam es zu einem interessanten Austausch (Themen u.a.: Aufgabenbereiche einer Bank, Instrumente bargeldlosen Bezahlens, Kredite/Darlehen, Anlagen). Nach dem theoretischen Teil besichtigten die Schülerinnen und Schüler noch die Diskretkasse und den Schließfachraum. Als kleines Bonbon durften alle Kinder noch an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem man den Wert eines Geldstapels schätzen musste. Die glücklichen Gewinner erhielten ein kleines Präsent.

BO-Vormittag

BO-Vormittag

Ulmen „Markt der Berufe“: Erfolgreiche Berufsorientierung an der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/ Lutzerath

29. Januar 2025 Am Mittwoch, 29. Januar 2025, fand an der Realschule plus Vulkaneifel in Ulmen der „Markt der Berufe“ statt – ein neues Projekt im Rahmen der Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9. Mehr als 50 Jugendliche hatten an diesem Tag die Gelegenheit, Inspirationen für ihre berufliche Zukunft zu bekommen.

Unternehmen aus Ulmen und der Region präsentierten ihre Ausbildungsberufe und gaben den Jugendlichen nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, in praktischen Workshops selbst aktiv zu werden. Ob sportliche Herausforderungen beim Aufnahmetest der Polizei, handwerkliche Tätigkeiten beim Schweißen und Lackieren mit einem Simulator, technische Herausforderungen, Ausbau einer defekten Sicherung an einem KFZ-Bauteil, die Inspektion eines Traktors mit Sämaschine, kreative Aufgaben im Konditorhandwerk - das Dekorieren von Donuts, medizinische Aufgaben - das Blutdruckmessen oder alles Rund um das Thema Fußpflege, sowie kaufmännische Aufgaben, Ausfüllen eines Überweisungsträgers und das Üben eines Vorstellungsgespräches – die Workshops boten für jeden etwas Passendes und ließen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Berufsfelder hautnah erleben.

Die Jugendlichen der Klassen 9 zeigten sich begeistert und empfanden den Tag spannend, da sie selbst etwas ausprobieren konnten in den verschiedenen Workshops. Die Veranstaltung wurde von Lehrkräften und Unternehmen als großer Erfolg gewertet. Sie unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft, um den Jugendlichen frühzeitig Orientierung und Perspektiven zu bieten

Mit vielen neuen Eindrücken und Ideen für die berufliche Zukunft endete der Tag an der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath. Ein großes Dankeschön gilt den Unternehmen Backkultur Müsch (Alflen), Dax Metallform (Cochem), Agrarservice H&G Kesseler (Lutzerath), Kampf Schneid- und Wickeltechnik (Dohr), Autohaus Zirwes (Ulmen), Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef (Kaisersesch), Handwerkskammer Koblenz, Praxis für Podologie (Ulmen), Polizeiinspektion Cochem, Verbandsgemeindeverwaltung Ulmen, Volksbank Rhein-Ahr-Eifel, die diesen informativen und praxisnahen Austausch an der Realschule plus Vulkaneifel ermöglicht haben.

Bundespolizei

Bundespolizei

22.1.2025 Bundespolizei zu Gast an der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath

Ulmen Am Mittwoch, 22. Januar 2025, hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9b der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in die Arbeit und Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundespolizei zu erhalten. Frau Welter und Herr Klein von der Einstellungsberatung der Bundespolizei Koblenz informierten die Jugendlichen über die vielfältigen Karrierechancen bei der Bundespolizei.

Die Bundespolizei, mit rund 55.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, trägt maßgeblich zur Sicherheit in Deutschland und Europa bei. Während der Veranstaltung erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen zur Organisation, zu den verschiedenen Laufbahnmöglichkeiten und zu den Einsatzbereichen der Bundespolizei. Besonders interessant waren die Ausführungen zu den Inhalten der Ausbildung und den Voraussetzungen für den Polizeivollzugsdienst.

Neben einem ausgeprägten Demokratieverständnis und guten Deutschkenntnissen betonten die Referenten auch die Bedeutung von körperlicher und mentaler Fitness. Der informative Vormittag weckte bei einigen Schülerinnen und Schülern großes Interesse an einer Karriere bei der Bundespolizei. Für viele war es eine wertvolle Gelegenheit, über ihre berufliche Zukunft nachzudenken und sich inspirieren zu lassen.

Berufsorientierungsabend

Berufsorientierungsabend

Ulmen Berufsorientierungsabend an der Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath: Ein informativer Abend für Schüler und Eltern

Dezember 2024 Am vergangenen Donnerstagabend fand an der Realschule plus Vulkaneifel in Ulmen der diesjährige Berufsorientierungsabend für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen und ihren Eltern wichtige Informationen über mögliche Bildungswege nach dem Abschluss der Realschule zu vermitteln.

Vor Ort präsentierten sich mehrere weiterführende Schulen aus der Region, um den Schülern und Eltern ein breites Spektrum an Optionen aufzuzeigen. Vertreten waren die Berufsbildenden Schulen (BBS) Cochem, die Fachoberschulen in Kaisersesch und Daun. Jede Schule stellte ihr Bildungsangebot vor und gab detaillierte Auskünfte zu den jeweiligen Fachrichtungen, Abschlüssen und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Besonders wertvoll war auch der Beitrag von Herrn Nebinger, dem Berufsberater der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen. In seinem Vortrag informierte er über die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt und gab den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern hilfreiche Tipps, wie sie den richtigen Ausbildungsplatz finden können. Der Übergang von der Schule in den Beruf ist eine wichtige Phase im Leben junger Menschen. Daher ist es entscheidend, frühzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich gut zu informieren.

Der Berufsorientierungsabend bot den Schülern und Eltern eine ausgezeichnete Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich direkt bei den Schulen sowie dem Berufsberater zu informieren. Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Chance, um sich gezielt über ihre beruflichen Perspektiven zu orientieren und erste Kontakte zu knüpfen. Für die Schülerinnen und Schüler war der Abend eine gute Gelegenheit, ihre eigenen Interessen und Stärken in Bezug auf ihre berufliche Zukunft zu reflektieren. Die Realschule plus Vulkaneifel sieht die Berufsorientierung als einen wichtigen Bestandteil der schulischen Ausbildung und wird auch in Zukunft regelmäßig Veranstaltungen anbieten, die den Schülern bei ihrer Berufswahl unterstützen sollen.

Weihnachtsfeier der fünften und sechsten

Weihnachtsfeier der fünften und sechsten

Lutzerath Weihnachtsfeier der fünften und sechsten Klassen

20. Dezember 2024 Am Freitag den 20. Dezember fand in der Mensa die traditionelle Weihnachtsfeier der Kinder am Standort Lutzerath statt Den Start machte Thea aus der 6a mit dem Vortrag der Weihnachtsgeschichte "Die Weihnachtsmaus". Danach gaben die Klasse 5b und die 5a die Weihnachtsklassiker "In der Weihnachtsbäckerei" und "Last Christmas" zum Besten. Feierlich wurde es dann bei den Gedichtsvorträgen der Klassen 5b und 6b. Schüler der Klasse 6b brachten die Zuschauer mit ihrem Weihnachtsrap in Schwung. Noch ausgelassener wurde es beim kombinierten Lied- und Tanzvortag der 6a, die das Lied "Weihnachtsmann & Co. KG" in der Isi-Glück-Mallorca-Version ausgewählt hatten. Aufgelockert wurde die Veranstaltung auch durch verschiedene, von den Schülern vorbereitete, Quizfragen.